Seid willkommen, Millionen …

… diesen Kuss der ganzen Welt Brüder – überm Merkelzelt muss ne schräge Mutti wohnen. Die Deutschen haben beschlossen, auszusterben. Die Geburtenziffer pro Frau liegt sei Jahren bei 1,4. Statt Kinder zu zeugen widmen sie sich einerseits der Erzeugung, andererseits der Verschwendung eines ständig wachsenden gigantischen Steueraufkommens. Für das Jahr 2015 wird es auf 666,5 Milliarden Euro geschätzt. Statt sich zu reproduzieren geben sie sich der Produktion von Müll hin – 617 kg pro Kopf pro Jahr, mehr noch, sie beschäftigen sich intensiv mit der Trennung desselben. Hiermit bestätigen sie die Auffassung ausländischer Beobachter, die Deutschen seien im Freudschen Sinne „analfixiert“ im Unterschied zu anderen Völkern, was man leicht am inflationären Gebrauch des deutschen „Scheisse“ statt des angelsächsischen „Fuck“ erkennen kann. „Wichtig ist“ für die Deutschen, laut Helmut Kohl, „was hinten rauskommt“. In diesem Zusammenhang erscheinen die mit schrillem Mediengetöse unterstützten Bemühungen, die Fortpflanzungsfrage monogeschlechtlich, also heterophob, endzulösen, in einem völlig neuen Licht. Spielte sich das häusliche Leben der Deutschen

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Al Matrone endlich dingfest gemacht

Sitzpinkler und Weicheier aller Bundesländer – reißt Euch wieder am Riemen, denn: Die Entmannzipation ist ungültig! Al Matrone, alias Schwanz-ab-Schwarzer, hat Steuern hinterzogen und schmachtet nun bei Hass und Not in ihrem Frankfurter Schuldturm. Endlich konnte die bis dato vom Gesetz nicht flachzulegende Ikone der deutschen Testosteron-Prohibition wegen Steuerhinterziehung link und Schmutzwäsche belangt werden.  Damit nicht genug – der von einem Nikotinerben finanzierte Frankfurter Schuldturm link, ursprünglich als Phallussymbol link konzipiert und von erektionsmüden Bundesdeutschen auch als solches wahrgenommen, ist lediglich ein penisneidisches Klitorissymbol, wie die  Aktivistengruppe „Pecker Riot“ (Pimmelaufstand) link  herausfand.   Stellungnahmen der deutschen heterophoben Aktivisten hierzu stehen noch aus. Müssen jetzt zigtausende Genderstudien in den Müll geschmissen werden, und wenn ja, in welche Tonne? Gibt es schon lila Tonnen?